Unsere Familie
  Kilian's Name
 

Die Bedeutung des Namen Kilian könnt ihr im Anschluss genau erfahren. 

Aber viele stellen sich die Frage, wie man auf die Kombination Kilian Paul kommt. Und das hat einen ganz einfachen Hintergrund. 

Kilian haben sich meine Mama und mein Papa ausgesucht, weil man diesen Namen fast nicht verschandeln kann und mein Zweitname "Paul" ist der Name von meinem Opa (dem Papa von meinem Papa), der leider schon ganz lange nicht mehr lebt. Zu seinem Gedenken haben Mama und Papa schon sehr sehr früh beschlossen, dass mein zweiter Name Paul sein wird. 

Paulchen darf aber nur einer zu mir sagen, und das ist mein Opa (der Papa von meiner Mama). Es sei denn, meine Oma (die Mama von meinem Papa) möchte mich so nennen, die darf das natürlich auch. 

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Der
heilige Kilian (* um 640 in Mullagh, County Cavan, Irland, † um 689 in Würzburg) war ein iro-schottischer Missionsbischof und ist der Schutzpatron der Franken. Sein Gedenktag ist der 8. Juli. Der Name Kilian kommt aus dem keltischen und bedeutet soviel wie Kirchenmann.

Er kam 686 n.Chr. mit seinen Begleitern Kolonat und Totnan nach Würzburg. Er predigte und missionierte bis ca. 689 und wurde dann gemeinsam mit seinen Begleitern ermordet. Der Legende nach wurde die Ermordung von Gailana initiiert, der Frau des fränkischen Herzogs Gozbert. Sie war die Witwe seines Bruders und ihre Heirat mit Gozbert galt daher nach christlicher Anschauung als Blutschande. Kilian drängte den getauften Herzog, die Verbindung aufzulösen. Gailana nutzte eine Abwesenheit ihres Mannes, den Bischof und seine beiden Gefährten ermorden zu lassen. Die Leichen wurden im Pferdestall der Herzogsburg (an der Stelle der heutigen Neumünsterkirche) verscharrt. Dort wurden sie im Jahr 752 gefunden und als Reliquien erhoben. Mit der Kilianslegende verbunden ist das sog. Kiliansevangeliar (M.p.th.q.1a der Universitätsbibliothek Würzburg), eine Evangelienhandschrift, die man angeblich im Grab fand.

Die Gebeine der drei Heiligen werden in einem Reliquienschrein in der Krypta der Neumünsterkirche aufbewahrt, die Schädel befinden sich in einem Schrein aus Bergkristall, der in den Altar des Kiliansdoms eingelassen ist. Während der Kiliani-Oktav (Woche um den 8. Juli, Dauer 15 Tage) wird der Schrein mit den Schädeln öffentlich ausgestellt. Zu dieser Zeit findet auch auf dem Talavera-Festplatz in Würzburg das Kiliani-Volksfest statt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kilian_(Heiliger)

 
   
 
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